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PDF kostenlos Heut ist irgendwie ein komischer Tag: Meine Wanderungen durch die Mark Brandenburg, by Cornelius Pollmer

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Heut ist irgendwie ein komischer Tag: Meine Wanderungen durch die Mark Brandenburg, by Cornelius Pollmer

Pressestimmen

»Es gehört zu den Büchern, in die man sich schon beim Anlesen zu verlieben beginnt. Pollmer ist ein zarter, ein pfiffiger Erzähler und Fabulierer, ein genauer Beobachter, einer, der die präzise Sprache, den eleganten Kalauer und die aufrüttelnde Melancholie beherrscht.« (sueddeutsche.de, Heribert Prantl)»Pollmers Beschreibungen von Menschen und Situationen sind komisch, schön, manchmal ganz schön traurig, aber immer klug.« (Sächsische Zeitung, Bettina Ruczynski)»Eine kluge, sympathische und komische Mischung aus Dokumentation, Bildungsroman und Essaysammlung.« (Thüringer Allgemeine, Martin Debes)»Eine lesenswerte Geschichte. ... Das Buch hat nicht nur chronistische, sondern auch literarische Qualität.« (Dresdner Neueste Nachrichten, Christian Ruf)»›Heute ist irgendwie ein komischer Tag‹ von Cornelius Pollmer ist mein Tipp zum Fontane Jahr, bin ihm gern auf seinen Wanderungen rund um Neuruppin gefolgt.« (BuchMarkt, Christian von Zittwitz)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Cornelius Pollmer, geboren 1984 in Dresden, studierte Volkswirtschaft und besuchte die Deutsche Journalistenschule. Seit 2013 schreibt er als Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung über Ostdeutschland.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Penguin Verlag (10. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3328600604

ISBN-13: 978-3328600602

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 2,7 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 15.572 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wenn einer eine Wanderung durch die Mark Brandenburg einer Weltreise vorzieht, dann ist es so weit, dannhat das Fontanejahr längst begonnen. Cornelius Pollmer ist Sachse und das ist gut, weil er damit bereitsOstmentalität mit der Muttermilch aufgesogen hat. Meines Erachtens ist das von Vorteil, wenn man aus demOsten berichtet.Für mich als Rezensent ist es schon ein wenig außergewöhnlich, wenn da jemand daher kommt und übermeine Heimatregion schreibt. Aber ich kann dadurch auch viel kritischer auf das schauen, was dem Autor vordie Flinte, will sagen vor den Stift gekommen ist. Wer hier wohnt, der kennt Schniepa aus Fehrbellin, derweiß um Krafft Freiherr von dem Knesebeck und der weiß ganz genau, warum Pollmers Protagonisten genauso reden, wie sie im Buch wiedergegeben werden.Von daher ein sehr ehrliches, manchmal vielleicht sogar zu artiges Buch über die Menschen in der MarkBrandenburg. Cornelius Pollmer beschreibt Menschen und Orte, Wolken und Berge, die eigentlich keine sindund er kommt immer wieder auf sein Thema Heimat zurück. Wo ist Heimat? Da wo du geboren bist? Da wodu heute wohnst und deine Zukunft gestaltest?Einst beschrieb Fontane seine Heimat. Er erkundete sie zu Fuß, weil man nur in der Stille und mit demZufallsgespräch einer Region und ihren Menschen bis ins Herz hineinschaut. Wie gut, dass Cornelius Pollmeres genau so tat, sonst hätte Schniepa nie Eingang in die Literatur gefunden und Pollmer wäre nie Fallschirm gesprungen . . .Egal ob Brandenburger dieses Buch lesen oder Bayern oder Thüringer, alle werden sie mit ihrem Verhätniszu ihrer eigenen Heimatregion konfrontiert werden. Vielleicht lockt dieses Buch ja Neugierige in die Fontanestadt Neuruppin?Aber bitte aufgepasst! Ausgerechnet in "meiner" Buslinie 770 wurden dem Autor 140 Euro geklaut. All das ist Brandenburg, aber eben noch viel mehr !!! Schniepa würde jetzt bestimmt sagen: Weeste, hier gibt det soneun sone!

„Urteile können sich ändern, wenn man Dinge nicht nur aus der Ferne und in Eile betrachtet. Wenn man stattdessen dabei ist, mit Aufmerksamkeit.“ (S. 167)In “Heut ist irgendwie ein komischer Tag” teilt Cornelius Pollmer, ein begabter Schreiberling, mit uns seine Reiseaufzeichnungen und Begegnung eines Sommers, den er in Brandenburg verbrachte.Er war nicht bei den Highlights der Sehenswürdigkeiten, nein, Pollmer war in Hermannswerder, Neuruppin, Fürstenberg, Werben, Fehrbellin, Karwe.Besäufnisse wechseln sich ab mit melancholisch, auch literarischen Geschichten. Vor allem sind es Geschichten über ehrliche Begegnungen mit Brandenburgern.Es sind Einblicke, ein Buch wie eine Begegnungscollage ohne Pointen.Dieses Buch passt in unsere Zeit den eigenen Carbon footprint zu verringern und sich mal in nächster Nähe umzusehen und das „schneller, höher, weiter“ sein zu lassen.Nur finde ich den Untertitel suboptimal, denn ums Wandern geht es nicht. Statt der „Wanderung durch die Mark Brandenburg“ hätte es eher wie auf der Rückseite heißen sollen, denn es trifft die Sache um einiges besser: Fontane Reloaded! Fontane ist der seidene rote Faden, der immer mal wieder aufgenommen und weitergesponnen wird.Bald hat das Mäkeln ein Ende, nur noch eines, da es auch sehr schade ist, dass es keine Karte Brandenburgs gibt wo all die Geschichten ihrer örtlichen Verhaftung bekommen. Sei es im inneren Buchumschlag noch zu Beginn der einzelnen Geschichten.Cornelius Pollmer schreibt diese Texte mit einer beeindruckenden sprachlichen Vielfalt. Mich hat er überzeugt! Alleine sprachlich macht dieses Buch schon Spaß ohne überheblich daherzukommen. Fast schon ein Sprachschöpfer der „Bonmot-Bömbchen“ (S. 33).Fazit: Glück ist überall zu finden - lasst uns mit offenen Augen in der Nähe flanieren statt nur von der Ferne zu träumen.Ich danke dem Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar recht herzlich.

Der SZ-Korrespondent Cornelius Pollmer hat eine Wanderung durch die Mark Brandenburg unternommen. Auf den Spuren von Theodor Fontane? Um es vorweg zu sagen: Fontane begegnet man auf den knapp 250 Seiten sehr selten. Pollmer ging es vielmehr um (wie er es selbst ausdrückt) „eine atmosphärische Vermessung der Gegenwart“. Sein Anspruch ist es, keinen Anspruch zu haben.Die Reise beginnt in Neuruppin, der Geburtsstadt Theodor Fontanes, von wo Pollmer zu-nächst eine neunstündige Pilgerreise mit einem Bus zu den Wirkungsstätten des Schriftstellers unternimmt. Am nächsten Tag macht er die Bekanntschaft eines Mannes namens Schniepa, der einen Trucker-Imbiss betreibt und der ihn zu einem Fallschirmsprung überredet. Ein ganz anderer Typ ist Freiherr von dem Knesebeck, ein Glücksritter aus dem Westen, der einen halben Ort aufgekauft hat. Mit Micha, einem Schriftsteller, unternimmt Pollmer eine Wanderung. Auch hier kaum ein Wort über Fontane; vielmehr sind AfD und der Personennahverkehr die Gesprächsthemen. Schließlich trifft sich der Autor noch mit der Spreewälder Dorfjugend.Am Ende dann doch der Besuch einer Fontane-Ausstellung und des Fontane-Archivs. Eine Sommerreise voller irgendwie komischer Tage in Brandenburg, bei der es mehr um die Befindlichkeiten der Ostdeutschen geht.

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apakahseratus rahircukup

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